Auftakt macht die Lüneburger Heide. Natürlich kommt einem zuerst der Naturpark der Lüneburger Heide in den Sinn, dieser beeindruckt mit endlosen Heideflächen und verzaubert mit einer vielseitigen Landschaft. Doch die Gegend bietet ein beeindruckendes Potpourri an magischen Orten. Das Pietzmoor darf bei eurem magischen Ausflug nicht fehlen, denn es ist ein sagenhaftes 8000 Jahre altes Moor, welches mit Bohlenstegen begehbar gemacht wurde und euch mit einer prächtigen Wollgrasblüte im Mai überrascht. Fotografen nutzen gerne die frühen Morgenstunden, um ein ganz eigenes Licht in den Wollgrasblüten sowie in dem herrlich dunkel leuchtenden Wachholder einzufangen.
Im Naturpark kann man zudem
Elche beobachten, wie sie elegant durch das Dickicht schreiten. Ein
beeindruckender Anblick, den man so schnell nicht mehr vergisst. Auch der
Wilseder Berg ist einen Besuch wert und mit seinen 169 Metern eine der höchsten
Erhebungen der norddeutschen Tiefebene. Von dort überschaut ihr die Region mit
einem Panoramablick bis nach Hamburg. Und auch das Herz der Lüneburger Heide in
all seinen Facetten wird von hier nochmal ersichtlich. Zu guter Letzt möchten
wir euch ein beeindruckendes und skurriles Gesamtkunstwerk namens „Iserhatsche
Bispingen“ empfehlen. Eine wahrgewordene Fantasie! Dieser Ort, mit einer alten
Jagd-Villa im Zentrum, ist nicht nur magisch, sondern zugleich auch schräg und
lädt zum Staunen und Erkunden ein.
Man traut seinen Augen kaum, wenn einem, nach einer kurzweiligen Wanderung im Elbsandsteingebirge in der Sächsischen Schweiz, plötzlich der Anblick auf die Basteibrücke kredenzt wird. Die Bastei ist eine beeindruckende Felsformation in welcher romantisch eine rund 76 Meter lange Brücke gebettet liegt. Ringsherum befinden sich die Schrammsteine: langgestreckte, stark zerklüftete Felsen, welche die Landschaft in eine mystische Szenerie tauchen.
Von der
Bastei bietet sich ein unbeschreibliches Panorama auf zahlreiche
Sehenswürdigkeiten der Region. Die Bastei ist ganzjährig und kostenlos
begehbar. Lediglich für die Besichtigung der Felsenburg Neurathen wird ein Eintritt
verlangt. Egal zu welcher Jahreszeit, die Basteibrücke liegt stets in
wunderschöner Naturszenerie. Im Herbst funkelt alles in üppigen Orangetönen, im
Winter werden die Mauern von Pulverschnee gezuckert und im Frühjahr sowie
Sommer erblüht alles ringsum in saftigem Grün. Kurzum, diese Sehenswürdigkeit
ist zu jeder Jahreszeit ein magischer Ort, den es zu Besuchen gilt.
Romantisch wird es in der Region rund um die Mosel. Neben idyllischen Weinhängen und der altbekannten und beliebten Moselschleife sowie dem Städtchen Cochem gibt es, verborgen an einem Nebenfluss der Mosel, in der Gemeinde Wierschem in Rheinland Pfalz, die Burg Eltz zu bestaunen. Eine Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert, die nebenbei eine der bekanntesten ihrer Art in Deutschland ist. Auf einem träumerischen Pfad gelangt ihr zu Fuß zu diesem wahren Märchenambiente.
Die Lage der Burg ist spektakulär: Auf einem rund 70
Meter hohen Felsen mitten in einem kleinen Tal im Eltzer Wald erwartet man
vieles, jedoch ganz sicher nicht solch eine Pracht. Ein besonders magischer Moment ist es, wenn
ihr die letzte Wegbiegung hinter euch lasst und sich vor euch die Türme der
Burg Eltz auftun. Die Burg ist seit Jahrhunderten hinweg im Familienbesitz und
bis heute gänzlich unversehrt. Ein Besuch empfiehlt sich zu jeder Jahreszeit,
da sie stets ihren Zauber versprüht.
Um den Brocken ranken sich diverse Geschichten und spannende
Erzählungen. Generell bietet die Region im Harz unzählige magische Märchen und
verwunschene Orte. Landschaftlich wie auch kulturell. Wer Sehnsucht nach
einzigartigen Erlebnissen und unvergesslichen Momenten hat, ist hier auf jeden
Fall richtig.
Für einen Besuch im Winter empfehlen wir eine Fahrt mit der Brockenbahn. Es
schnauft und pustet die Dampflokomotive und bläst ihren Rauch in die
beeindruckende Landschaft. Allein schon der Fahrt und dem vorbeisausenden
Panorama haftet dabei etwas Magisches an.
Die Kuppe vom Brocken sticht von Weitem heraus und in der letzten Nacht vom
April wird der Brocken zu einem besonders schauerlichen, magischen Ort. Dann nämlich wird Hexensabbat, auch bekannt
als Walpurgisnacht, gehalten und um ein riesiges Feuer getanzt. Dieser Kult
geht auf heidnische Bräuche zurück und wird noch immer am Brocken als Fest
zelebriert. Die Harzer Walpurgisnacht wird in mehr als 20 Orten der Region
gefeiert und entfaltet so seine ganz eigene Magie.
Das Ambiente lädt zum Träumen ein: Der Garten sowie das Schloss in Königswinter in Nordrhein-Westfalen wirken wie einem Traum entsprungen. Wer mit der Zahnradbahn zum Drachenfels hinauf möchte, sollte auf halber Strecke verweilen, denn ein Besuch auf Schloss Drachenburg lohnt allemal. Das Schloss durchlebte in der Vergangenheit mehrere Nutzungswandel.
Im Sommer laden
lauschige Ecken im Schlossgarten zum Picknicken ein und wer den Partner
überraschen möchte, kann die Suite im Turmzimmer mieten, von wo aus man einen
atemberaubenden Blick über das Rheintal erhält. Wer das Schloss sprichwörtlich
in der Dunkelheit schweben sehen möchte, sollte zur Adventzeit vorbeischauen,
denn dann erstrahlen Bäume, Wege und Fassaden in über 400 Lichtern und
entfaltet ein ganz eigenes, magisches Schlossambiente.
Mit einer Fähre muss man zunächst übersetzen, um zu unserem nächsten magischen Ort in Deutschland zu gelangen: Zur Pfaueninsel. Im Südwesten von Berlin befindet sich die Insel, welche ihren Namen nicht ohne Grund trägt. Stolze und stattliche Pfauen präsentieren ihr Rad vor der Silhouette eines weißen, träumerischen Schlosses. Diese Kombination macht das Ausflugsziel sehr beliebt. Doch sollte man vor Ort stets mit Bedacht unterwegs sein, denn die Insel steht unter Naturschutz und zählt außerdem zum Unesco-Weltkulturerbe.
Ausgedehnte Spaziergänge und der märchenhafte Charakter
locken jedes Jahr zahlreiche Touristen. Derzeit wird das Schloss, welches in
einem romantischen Ruinenstil erbaut wurde, renoviert und erstrahlt 2024 im
neuen Glanze.
Hier reibt man sich unweigerlich
die Augen! Das so etwas wie der Blautopf in Deutschland existiert, kann man
sich fast gar nicht vorstellen, bis man davorsteht und das magische Blau und
Grün in allen Schattierungen zusammenfließen sieht. Nicht nur Wasserquell
sondern auch Ursprung zahlreicher Mythen und Märchen ist der Blautopf.
Angeblich fand dort auch eine Wassernixe ihr Lachen wieder. Noch heute erinnert
eine Statur an die Geschichte. Der Name Blautopf ergibt durch das Schillern der
Blau – und Grüntöne wie von selbst Sinn. Der Blautopf ist eines der
bekanntesten Naturschauspiele der Schwäbischen Alb und sollte unbedingt auf
der Bucketlist stehen.
Weiter geht es zu Deutschlands
höchsten Wasserfällen. Mit einer Fallhöhe von 163 Metern, auf sieben Fallebenen,
wirken sie schon sehr beeindruckend und laden ganzjährig zu einem Besuch ein.
Das gesamte Naturareal, rund um die Wasserfälle, lockt zum Staunen. Der Kultur-
sowie Kaskadenweg schlängelt sich hindurch und allerhand Tafeln informieren
über die vielen Pflanzen und Tiere, die dort beheimatet sind. Besonders magisch
wird es in den Abendstunden, denn bis 22 Uhr werden die Wasserfälle beleuchtet.
Es wurde zudem eine Plattform errichtet, von welcher man die Urgewalt der
Wassermassen aus nächster Nähe erleben kann.
Ein Naturschauspiel par excellence
findet man in der Partnachklamm. Es ist eine 700 Meter lange und teilweise 80
Meter tiefe Felsenschlucht im Rheintal, unweit von Garmisch-Partenkirchen. Auch
wenn die Klamm schon längst kein Geheimtipp mehr ist, so beeindruckt sie doch
alle Besucher. Wer möchte, kann einen Rundwanderweg wählen und so, über Stege,
Tunnel und Galerien, diverse Blicke auf die Partnachklamm erhaschen. Seit 1912
ist die Klamm übrigens zu einem Naturdenkmal ernannt worden.
Nicht nur ein beliebtes Foto- und Postkartenmotiv,
sondern generell ein Hingucker ist das Felsendorf Tüchersfeld im Püttlachtal.
Dieses malerische Felsendorf bietet euch schnuckelige Fachwerkhäuser auf steil
emporragenden Felssäulen. Das kleine Dorf liegt mitten in der Fränkischen
Schweiz und mutet einerseits skurril, aber auch sehr magisch an. Die
Felsformationen sind Überbleibsel aus der Jura-Zeit und von oben hat man einen
herrlichen Blick auf die Region.
Egal, ob es die weiten Landschaften der Lüneburger Heide bei einer Wanderung
werden oder ihr staunend vor einer der beeindruckenden Burgen steht: Wer auf
den Spuren magischer Orte in Deutschland wandeln möchte, hat bei Kurzurlaub eine Vielzahl an
Destinationen und schöner Sehenswürdigkeiten zur Auswahl.
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