Du musst kein Eisenbahnfan sein, um die Vorteile des Bahnfahrens zu schätzen. Manch einer mag gar nicht mehr aussteigen. Zugfahren als Selbstzweck – warum denn nicht? Wir nennen dir einige Argumente, warum das eine tolle Sache ist.
„Alles einsteigen, Vorsicht bei der Abfahrt!“ Spätestens wenn der Zug gemächlich aus dem Bahnhof rollt, lehnst du dich entspannt in deinem Sitz zurück und lässt die Häuser immer rascher an dir vorbeiziehen. Vielleicht lächelst du mitleidig angesichts der Blechlawinen auf den Straßen, die im Stau weder vor noch zurück können. Du hast es schließlich schlau angestellt und saust ungehindert von Ampeln oder Baustellen durch Stadt und Land.
Als Autofahrer musst du dich auf den Verkehr konzentrieren und hast kaum einen Blick für die Burgruine, die majestätisch über dem Flussufer aufragt. Und auch der Falke, der am Himmel seine Kreise zieht, entgeht deiner Aufmerksamkeit. Ganz anders in der Bahn: Du kannst die Fahrzeit verbringen, wie du willst, und sogar ein Nickerchen machen. Während du dir einen Kaffee oder Snack schmecken lässt, hast du Muße, aus dem Fenster zu schauen, ein gutes Buch zu lesen oder einen Film zu gucken. Sogar die Beine vertrittst du dir und hast an Bord Toiletten und meist ein Restaurant zur Verfügung.
Das Streckennetz der Deutschen Bahn ist so gut ausgebaut, dass kaum ein Winkel über keinen Bahnanschluss verfügt. Beim Blick auf eine Karte der Bahnstrecken entdeckst du neben Schienen für den Regionalverkehr moderne Hochgeschwindigkeitstrassen. Auf ihnen sind Züge mit bis zu 300 Stundenkilometern unterwegs. Moderne ICEs verbinden selbst weit entfernte Städte wie Berlin und München miteinander. Mit ihnen zu reisen benötigt kaum mehr Zeit als ein Flug inklusive langwierigem Check-in-Prozedere. Nicht nur, dass Bahnhöfe meist zentral liegen und die Anfahrt kein Problem darstellt – die Deutsche Bahn fährt auch kleine Orte an.
Das bedeutet aber auch, dass du mit der Bahn eine Rundreise durch die Republik machen und jederzeit aussteigen kannst. Die Zwischenstopps nutzt du, um dir eine aufregende Stadt anzuschauen oder im Hotel nach ausgiebigem Wellnessgenuss eine angenehme Nacht zu verbringen. Das lohnt sich insbesondere, wenn du eine Karte wie die BahnCard besitzt.
Zugegeben, das war nicht immer so. Auf historischen Bahnstrecken verkehrten noch Dampflokomotiven, die schwarzen Qualm in den Himmel sandten. Ganz anders heute: Im Fernverkehr bist du heutzutage mit 100 % Ökostrom unterwegs und tust etwas für deine persönliche Klimabilanz. Außerdem transportieren Züge viel mehr Personen als Autos. Schon genießt du mehrmals im Jahr einen Kurzurlaub, und zwar mit richtig gutem Gewissen.
Die Bahnstrecken Deutschlands führen dich durch die landschaftlich schönsten Gegenden. Da gibt es unterwegs ganz viel zu sehen und zu staunen. Bestimmt inspiriert dich die Natur um dich herum zu ganz vielen neuen Reiseideen. Auf besonders traumhaften Bahnstrecken verkehrt sogar der eine oder andere Panoramazug: Diese gewähren den Reisenden durch extragroße, bis weit zur Decke reichende Panoramafenster Rundumausblicke.
Bist du eingefleischter Eisenbahnfan, begeistern dich historische Bahnstrecken. Auf manchen von ihnen verkehren nicht minder alte historische Züge. Diese Museumsbahnen sind heute bei Groß und Klein beliebt. Nicht zuletzt kann Bahnfahren auch sehr gesellig sein. Du kommst mit deinen Mitreisenden ins Gespräch, und so vergeht die Zeit im Nu.
Die schönsten Bahnstrecken Deutschlands durchqueren malerische Regionen, die seit Jahrhunderten Reisende inspirieren. Grandiose Berglandschaften und liebliche Flusstäler sind die Kulissen, die vor deinem Auge vorbeiziehen. Doch auch die saftig grünen Marschen Norddeutschlands oder die Dünen an der Küste haben ihren Reiz. Nicht zuletzt verfügt das Streckennetz der Deutschen Bahn über Bauwerke, die architektonische und technische Meisterleistungen darstellen. So überwindest du Berge durch Tunnel, Meere über Dämme und Täler mit Brücken und Viadukten.
Mit bis zu 140 Stundenkilometern überbrückt die elektrisch angetriebene Bahn die Entfernung von Offenburg nach Singen (Hohentwiel) am Bodensee und durchquert dabei den Schwarzwald. Insgesamt 39 Tunnel muss die zweigleisige Gebirgsbahn auf der knapp 150 Kilometer langen Strecke durchqueren und 650 Höhenmeter bewältigen. Dabei saust du auch durch den 18 Meter langen Glasträger-Tunnel III, aktuell der kürzeste Tunnel im Streckennetz der Deutschen Bahn. Dagegen bleibst du im Hattinger Tunnel ganze 900 Meter unter Tage.
Die 1873 fertiggestellte Trasse zählt zu den historischen Bahnstrecken und ist als Kulturdenkmal geschützt. Sie begeistert dich mit grandiosen Blicken auf die Schwarzwaldhänge und bezaubernden historischen Bahnhöfen. Einen der Höhepunkte auf dieser traumhaften Bahnstrecke erlebst du, wenn der Zug über das Hornberger Eisenbahnviadukt rauscht. Es bringt dich über das Reichenbachtal.
Bis Hausach begleitet die Badische Schwarzwaldbahn den Lauf des Flusses Kinzig und erlaubt dir Blicke auf idyllische Weinberge. Weiter geht es durchs Tal der Gutach, bevor der Zug in Schleifen die Steigung nach Sankt Georgen in Angriff nimmt. Es handelt sich um die älteste Bahnstrecke in Deutschland, die zur Bewältigung einer Steigung die Serpentinentechnik nutzt. Übrigens kannst du diesen tunnelreichen Abschnitt vom Dreibahnenblick auf dem Triberg aus bewundern. Dort verläuft der sehenswerte Schwarzwaldbahn-Erlebnispfad, dessen rund 12 Kilometer du in zwei Etappen bewältigst. Du genießt nicht nur grandiose Ausblicke auf den Streckenverlauf, sondern erfährst auf 16 Info-Stationen Interessantes über die Baugeschichte der Strecke.
Während der Zugfahrt von Bingen nach Koblenz begleitest du Vater Rhein auf seinem gemächlichen Weg durchs UNESCO-Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal. Zum Glück hat die Loreley keine Chance, dich ins kühle Nass zu locken. Der gleichnamige Schieferfelsen mit der Nixenstatue überblickt das rechte Rheinufer. Die Fahrt entlang der bewaldeten Hänge mit zahlreichen emporragenden Burgen und Schlössern ist ebenso abwechslungsreich wie romantisch. Die Weinberge machen Lust auf ein Gläschen des köstlichen Rebensafts, wenn du am Ende der Fahrt in dein Hotel kommst.
Die 112 Kilometer von Koblenz bis Trier legst du mit dieser traumhaften Bahnstrecke zurück. Gleich anfangs erlebst du das erste Highlight, wenn der Zug über die Gülser Eisenbahnbrücke die Mosel überquert. Bis Cochem verlaufen die Gleise entlang der Mosel mit ihren sonnenbeschienenen Weinbergen. Auf steil aufragenden Felsen thronen die Überreste trutziger Burgen.
Vom Pündericher Hangviadukt aus (übrigens dem längsten seiner Art in Deutschland) tauchst du in den Prinzenkopftunnel ein. Noch einmal querst du die Mosel auf der oben verlaufenden Trasse der Doppelstockbrücke Alf-Bullay, während unter dir der Straßenverkehr entlang donnert. Die Endstation Trier lädt dich zum Erkunden der Porta Nigra ein, eines der besterhaltenen römischen Stadttore.
Unter den Haupt-Bahnstrecken Deutschlands ist sie die steilste: Bis zu 57,14 Promille Steigung muss die Schwarzwälder Höllentalbahn auf der überwiegend eingleisigen Strecke zwischen Freiburg im Breisgau und Donaueschingen überwinden und dabei das namensgebende Höllental durchqueren. Die historische Bahnstrecke ist als raumbedeutsames Kulturdenkmal ausgewiesen. Steil ragen die felsigen Hänge der rund neun Kilometer langen Schlucht empor. Zu Zeiten der Dampfloks gab es deswegen Unterstützung durch einen Zahnradbetrieb, der heute aber nicht mehr notwendig ist.
Auf der gut 75 Kilometer langen Strecke kannst du dich an der grandiosen Natur links und rechts von dir nicht sattsehen. Immer wieder wird es dunkel, wenn der Zug durch einen der insgesamt 15 Tunnel rattert. Der mit 535 Meter längste von ihnen ist der eingleisige Dögginger Tunnel. Funfact: Du fährst an dieser Stelle unter der Europäischen Hauptwasserscheide hindurch. Doch die Strecke muss auch steile Täler und Flüsse überwinden. Neben kleineren Brücken beeindrucken fünf Viadukte, deren kühne Bögen hoch aufragen. Vom Ravennaviadukt aus, der größten aller Schwarzwaldbrücken, schaust du in die Tiefe der Ravennaschlucht mit ihren tosenden Wasserfällen. Und plötzlich erblickst du in der Ferne die blau schimmernde Fläche des Titisees. Vielleicht möchtest du am Bahnhof Titisee aussteigen und ein wenig verweilen? Auch der Umstieg in die Dreiseenbahn ist möglich.
Eigentlich ist sie eine Straßenbahn, die jedoch über Land verkehrt. Sie bringt dich vom sächsischen Bad Schandau in den idyllischen Nationalpark Sächsische Schweiz. Nach rund 8 Kilometern endet deine Tour am Lichtenhainer Wasserfall, der sich über die Sandsteinfelsen ergießt. Übrigens stammt rund ein Fünftel des Betriebsstroms von einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Betriebshofs.
Auf den höchsten Gipfel des nördlichen Mittelgebirges gelangst du mit der von den Harzer Schmalspurbahnen betriebenen Brockenbahn. Noch heute kommen historische Dampfloks zum Einsatz, die dich mit 700 Pferdestärken durch die zerklüftete Gebirgswelt bringen. Die 19 Kilometer lange Fahrt startet in Drei Annen Hohne und bringt dich in den Nationalpark Harz. Dort verläuft die Strecke durch Flusstäler wie das Wormketal oder das Tal der Kalten Bode und entlang imposanter Hänge. Es gibt nur zwei Stationen unterwegs, nämlich Schierke und Eckerloch. Wenn du die Endstation Brockenbahnhof verlässt, hast du vom höchsten Gipfel des Harzes eine grandiose Rundum-Übersicht.
Unter diesem Namen ist die Rügensche Kleinbahn tatsächlich weit bekannter. Die Fahrt mit der historischen Dampflok ist vor allem was für Eisenbahnfans. Während du gemütlich mit 30 Stundenkilometern dahintuckerst, hast du aber auch genug Zeit, die bezaubernde Landschaft der Ostseeinsel zu betrachten. So gelangst du ganz behaglich zu Rügens schönsten Seebädern wie Binz und Putbus. Doch die Strecke führt auch durch sanftes, grün bewaldetes Hügelland und hat mit dem Jagdschloss Granitz ein sehenswertes Highlight.
Von Lindau, der Insel im idyllischen Bodensee bringt dich diese traumhafte Bahnstrecke entlang des nördlichen Seeufers über Friedrichshafen und Radolfzell nach Konstanz bzw. Singen. Auf ihren 74 Kilometern begleitet dich fast immer der Anblick des Bodensees, an dessen Ufer sich neben bezaubernden Orten malerische Weinhänge erheben. Selbst die weiß bezuckerten Alpengipfel schimmern bisweilen in der Ferne. Nur manchmal verlaufen die Gleise durchs Hinterland mit saftig grünen Wiesen und Wäldern. Die kleinen Weiler in der Ferne überragen weiße Kirchtürme.
Die 120 Kilometer lange Verbindung zwischen den beiden ostdeutschen Städten verläuft durch einige der schönsten deutschen Landschaften. Um die zahlreichen Flusstäler zu überwinden, fährt die Bahn über eine Vielzahl von Brücken. Mit 6,5 Kilometern Länge ist die unter anderem über die Saale-Elster-Auen führende Saale-Elster-Brücke Europas längste Fernbahnbrücke. Und auch die Unstruttalbrücke beeindruckt mit rund 2,7 Kilometern. Von ihr aus genießt du einen herrlichen Ausblick ins malerische Flusstal. Über dem Naturpark Saale-Unstrut-Triasland ragt der Höhenzug Finne empor. Sicher nimmst du dir am Endhaltepunkt Zeit, die thüringische Hauptstadt zu erkunden.
Durch die von den Elementen zu bizarren Figuren geformten Sandsteinfelsen des Elbsandsteingebirges und den Nationalpark Sächsische Schweiz bringt dich die Fichtelbergbahn. Du startest mit der Schmalspurbahn in Bad Schandau und kannst bis in tschechische Rumburk fahren. Es lohnt sich, zwischendurch auszusteigen und die atemberaubende Landschaft bei einer Wanderung besser kennenzulernen. Auch die kleinen Städte entlang der Strecke sind einen Zwischenstopp wert.
Du lässt dir auf dem Hamburger Fischmarkt noch ein Fischbrötchen schmecken und startest deine Reise nach Sylt. Die Fahrt führt dich durchs flache Schleswig-Holstein und entlang des Nord-Ostsee-Kanals bis Husum. Von hier aus fährt die Marschbahn weiter auf dem Hindenburgdamm zur beliebten Nordseeinsel. Blickst du nun aus dem Fenster, siehst du links und rechts nur Wasser; so, als befändest du dich auf einem Schiff.
Auch wenn das Zugfahren noch so komfortabel ist – du schläfst doch besser in einem richtigen Bett. Entlang der Bahnstrecken Deutschlands lohnen außerdem viele große und kleine Ortschaften einen Zwischenstopp, um Sehenswürdigkeiten zu bewundern. Bei uns buchst du nämlich ganz unkompliziert und ohne Buchungsgebühr auch mal nur eine oder zwei Übernachtungen im Hotel. Über 35.000 Kurzurlaube stehen dir zur Wahl. Genauso easy stornierst du deine Buchung, falls dir doch etwas dazwischenkommt.
Und wir setzen noch eins drauf: In Hamburg übernachten und ein Konzert in der Elphi besuchen oder entspannende Wellness im Rügener Hotel genießen – solche Zusatzleistungen zum Top-Bundle-Preis bieten dir unsere Partnerhotels. Wir sind dein Spezialist mit dem größten Angebot an Hotelarrangementreisen. Du bleibst flexibel und musst dich vor Ort um nichts mehr kümmern. So lässt du dir die Rundreise auf den Bahnstrecken in Deutschland gefallen, oder?
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