Wenn du deinen Urlaub in der Natur planst, begegnen dir verschiedene Begriffe:
Sie klingen zwar ähnlich, unterscheiden sich aber im Ausmaß des Naturschutzes und in ihren Aufgaben. Als Nationalpark beschreibt man ein Schutzgebiet zusammenhängender Naturflächen, in die der Mensch nicht oder nur wenig eingreift. Das Motto lautet: „Natur Natur sein lassen“. Weite Teile der Nationalparks stehen unter Naturschutz, denn es handelt sich zum einen um ökologisch wertvolle Biotope, zum anderen um herausragend schöne Landschaften. Durch den Schutz der Lebensräume tragen sie maßgeblich zum Erhalt gefährdeter Tier- und Pflanzenarten bei. Nationalparks stehen unter staatlicher Verwaltung und dienen als Erholungsgebiete.
Übrigens entstand die Idee zur Einrichtung von Nationalparks in den USA. Der 1864 gegründete Yosemite-Nationalpark ist somit der erste seiner Art. Andere Länder folgten der Idee. Heute überwacht die Weltnaturschutzorganisation IUCN (Internationale Union zur Bewahrung der Natur) den Erhalt vorhandener Schutzgebiete und die Einrichtung neuer Natur- und Nationalparks. Neben dem Schutzaspekt sollen die Areale auch der Sensibilisierung für den Naturschutz und dem Artenerhalt dienen. Übrigens umfasst der weltweit größte Nationalpark, der Nordost-Grönland-Nationalpark, 972.000 Quadratkilometer und ganze 45 Prozent Grönlands.
In Deutschland richtete man schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts Naturschutzgebiete und Naturparks ein. 1920 verankerte das Preußische Feld- und Forstpolizeigesetz den Begriff Naturschutz erstmals gesetzlich, 1922 entstanden die ersten deutschen Naturschutzgebiete Siebengebirge und Lüneburger Heide. Diese waren bereits ein Jahr zuvor zum Naturpark erklärt worden. Die Idee eines Nationalparks kam hierzulande aber erst 1970 auf.
Der älteste Nationalpark Deutschlands ist der Nationalpark Bayerischer Wald. In rascher Folge kamen weitere Nationalparks hinzu. Mit Stand 2022 gibt es 16 Nationalparks in Deutschland, deren flächenmäßig größter der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist. Hier siehst du sie alle auf einen Blick:
Während sich Mecklenburg-Vorpommern der größten Anzahl Nationalparks in Deutschland rühmt, haben die Stadtstaaten Berlin und Bremen aufgrund ihrer knappen Landesfläche gar keinen. Das Bewusstsein für Umwelt- und Naturschutz hat in den letzten Jahren zugenommen und Nationalparks üben zudem eine große Anziehungskraft auf Reisende aus. Gerade als Kontrapunkt zum aufreibenden Alltag in der Großstadt ist eine Auszeit in der Natur immer beliebter. In den letzten 20 Jahren sind daher auch fünf neue Nationalparks hinzugekommen. Im Folgenden stellen wir dir die 16 einzigartigen Nationalparks in Deutschland vor.
Schaust du dir alle auf der Karte an, sticht das Wattenmeer als größter Nationalpark hervor. Eigentlich muss man sogar von drei Nationalparks Wattenmeer sprechen, weil die Bundesländer Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg jeweils für den auf ihrem Gebiet liegenden Bereich zuständig sind. Aber natürlich ziehen alle an einem Strang, wenn es darum geht, den besonders wertvollen Lebensraum des Wattenmeers zu schützen. Das ist leider bitter nötig.
Obwohl das riesige Wattenmeer unter besonderem Schutz steht, finden hier Öl- und Gasförderungen statt. Diese Industrien stören nicht nur den Lebensraum, sie vergiften ihn auch. Hinzu kommen Schifffahrt und die Überfischung. Denn verschwindet eine Art, sterben oft ganze Nahrungsketten aus. Der Klimawandel lässt außerdem den Meeresspiegel unaufhaltsam steigen. In der Folge schrumpfen die Wattflächen, Salzwiesen verschwinden unterm Meer.
Du selbst kannst zum Schutz des Wattenmeers beitragen. Auch wenn Fisch gesund und lecker ist – verzehre ihn in Maßen und aus regionaler, nachhaltiger Herkunft. Lass keinen Müll am Strand liegen und wirf keinen Abfall ins Wasser. Vielleicht sammelst du stattdessen am Strand die angespülten Hinterlassenschaften weniger umsichtiger Menschen auf. So eine Müllsammelaktion macht auch Kindern Spaß und bringt ihnen spielerisch den Umweltschutz nahe. Bei geführten Wattwanderungen der Nationalparkverwaltungen erfährst du mehr über das wertvolle Biotop und was es so sensibel macht.
Die Natur schuf über Jahrmillionen wahre Wunderwerke und formte die Felsen des Elbsandsteingebirges im Nationalpark zu aufragenden Felsnadeln und die Fantasie anregenden Figuren. Die bekannteste Sehenswürdigkeit Bastei erreichst du über eine imposante Brücke. Am Elbufer ragen teils von dichten Wäldern bedeckte Tafelberge auf. Weite Teile des Gebiets sollen langfristig wieder in den Zustand eines Urwalds zurückfinden und so regional ausgerotteten oder verdrängten Arten erneut Lebensräume bieten. In den Gewässern des Nationalparks siedelt inzwischen wieder der seltene Fischotter. Manche Strecken im Nationalpark sind barrierefrei.
In den Hochwald des deutschen Mittelgebirges dringst du am besten mit festem Schuhwerk vor. Nach und nach sollen die Fichtennutzwälder im Nationalpark wieder zu Buchenwäldern werden. Wo die Wildkatze ihr Revier beansprucht, entdeckst du tiefe Schluchten und rauschende Bäche, kraxelst über Blockhalden mit eiszeitlichem Geröll und staunst über den keltischen Ringwall. Durchs Hangmoor führen dich Bohlenwege, und vielleicht entdeckst du hier die seltene Arktische Smaragdlibelle. Tipp: Mit der Nationalpark-App navigierst du sicher auf den abwechslungsreichen Routen des Parks.
Als Teil des UNESCO-Weltnaturerbes "Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas" begeistert dieser Nationalpark mit ausgedehnten Buchenwäldern. Weder Straßen noch Siedlungen, nur Natur, so weit das Auge reicht – das findest du sonst kaum. Unter den Buchen gedeihen die heute seltenen Hainsimsen, das überall herumliegende Totholz bietet Insekten und Tieren Lebensraum. Du wanderst zu kristallklaren Quellen, die munter plätschernde Bäche speisen, und genießt die ganze Schönheit der Waldwiesentäler. Neben mehreren Fernwanderwegen führt auch der 250 Meter lange TreeTopWalk durch den Park, auf dem du Holzkunstwerke und Skulpturen in bis zu 30 Metern Höhe entdeckst.
Aus der Luft betrachtet, zeigt sich der Müritz-Nationalpark wie mit funkelnden Juwelen besetzt. Man kann die vielen Seen der Mecklenburgischen Seenplatte und des Naturparks Feldberger Seenlandschaft kaum zählen. Sie bieten einer Vielzahl von Wasservögeln Brutrevier und Heimat, darunter auch See- und Fischadler. Trotzdem machen Wälder knapp drei Viertel der Parkfläche aus. Zahlreiche Wanderstrecken führen dich durch abwechslungsreiches Gelände. Überdies findest du etliche Radwege und sogar zwei Wasserwanderwege, die du mit Kanu oder Kajak erkundest. Drei Erlebnispfade mit unterschiedlichen Schwerpunkten runden deinen Aufenthalt ab.
Am Unterlauf der Oder bildet der Nationalpark die deutsche Hälfte, die der Landschaftsschutzpark Unteres Odertal auf polnischer Seite ergänzt. Du blickst auf die letzte intakte Polderlandschaft Deutschlands. Dabei handelt es sich um niedrig liegendes Gelände, das mit Sommer- und Winterdeichen vor Hochwasser geschützt wird. Dazwischen erstrecken sich Flussauenlandschaften, in denen Wasserbaumeister Biber sein Handwerk versieht. Hier nisten zahlreiche Vogelarten; allen voran Störche, die du vom Beobachtungsturm Mescherin aus sehen kannst. Auf den im Winter überfluteten Wiesen weiden bis in den Herbst hinein Heckrinder.
Tiefe Wälder prägen das Mittelgebirge an der Grenze zu Tschechien. Gerade die selten gewordenen Bergmischwälder und Bergfichtenwälder machen das Gebiet so schützenswert. Beim Wandern steigt dir der typische Geruch nach vermoderndem Laub in die Nase, während über dir die Vögel zwitschern und in der Ferne das Klopfen eines Spechts hallt. Sogar einige Urwaldreste haben sich hier erhalten. Dazwischen entdeckst du geheimnisvolle Hochmoore mit schimmernden Moorseen. Die vielfältigen Landschaftsformen bieten verschiedensten Tieren und Pflanzen Rückzugsorte. In den Nationalparkzentren sowie auf Lehr- und Erlebnispfaden wie dem Eiszeitlehrpfad, dem Urwald-Erlebnisweg oder dem Baumwipfelpfad Bayerischer Wald erfährst du vieles über diese Lebensräume.
Bodden sind flache Lagunen am Rand der Ostsee, die unzähligen Arten geschützten Lebensraum bieten. Teils bestehen sie aus Brackwasser und sind bevorzugte Laichplätze des Herings. Sie bilden mit der offenen Ostsee den Großteil der Nationalparkfläche. An Land spazierst du durch die raue Schönheit der Dünenlandschaften auf Teilen der Insel Hiddensee und des Darß sowie der Halbinsel Zingst. Außerdem gehört ein kleiner Abschnitt der Rügener Küste dazu. Du wanderst durch vom Wind gezauste Kiefern- und Buchenwälder und entdeckst geheimnisvolle Moore.
Eingebettet in den Naturpark Hohes Venn-Eifel liegt dieser Nationalpark, in dem die Natur das Regiment führt. So entdeckst du hier die selten gewordenen Hainsimsen-Buchenwälder. Nach und nach sollen die Fichten-Monokulturen der letzten Nutzwälder wieder zu gesunden Mischwäldern werden. Bei geführten Wanderungen entdeckst du seltene Biotope und vertiefst dein Wissen in der Erlebnisausstellung. Übrigens sind viele der Angebote barrierefrei gestaltet. Willst du den Nationalpark in all seiner Schönheit erleben, folgst du dem Wildnis-Trail auf 85 Kilometern und begibst dich auf die Spuren der Wildkatze.
Thüringens Nationalpark beherbergt ausgedehnte Buchenurwälder, die zum UNESCO-Welterbe "Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas" zählen. Als WILDForest-Gebiet ist außerdem der Kern des Naturparks ausgewiesen, in dem unter anderem die Europäische Wildkatze umherstreift. Vom Baumkronenpfad aus erlebst du einen Perspektivenwechsel und lässt die Blicke übers Blättermeer schweifen. Tipp: Im Frühjahr erwacht der Waldboden zu farbenfroher Blütenpracht.
Wald im Wandel erlebst du besonders eindrucksvoll im Harz. Hier sollen die Fichtennutzwälder allmählich wieder zu Mischwäldern werden und als Urwälder sich selbst überlassen bleiben. Hier wanderst du durch teils bizarr geformte Felsformationen und erklimmst natürlich den sagenumwobenen Brocken. Spektakuläre Granitklippen und eiszeitliche Blockhalden schaffen vielen Arten Lebensraum, zum Beispiel dem seit 2000 hier wieder heimischen Luchs. Wild schäumende oder sanft murmelnde Bergbäche begleiten deine Schritte durch tief eingeschnittene Schluchten. In den fünf Nationalparkhäusern erfährst du mehr über die Natur des Nationalparks.
Die deutsche Alpenlandschaft schützt dieser Nationalpark. Im Schatten von Gipfeln wie dem Watzmann bestaunst du die Schönheit des Blaueis-Gletschers oder des Königssees. Als Teil der UNESCO-Biosphärenregion Berchtesgadener Land bleibt die Natur hier sich selbst überlassen. Mit etwas Glück kannst du alle Vertreter der Big Five der Alpen beobachten, das Alpenmurmeltier, die Gämse und den Alpensteinbock sowie Bartgeier und Steinadler. Totholz bietet vielen weiteren Arten Nahrung und Lebensraum.
Auf der gleichnamigen Halbinsel im Norden Rügens erheben sich strahlend weiße Kreidefelsen über steinigem Strand. Teils von Buchenwäldern gekrönte Steilklippen bilden die imposante Kulisse von Deutschlands kleinstem Nationalpark. Neben dem Küstengewässer zählen auch Trockenrasenflächen, Moore und Kreidesteinbrüche zum Parkgebiet. Mit etwas Glück entdeckst du Damhirsche oder Wildschweine.
Schon seit über 100 Jahren darf sich die Natur in ehemaligen Bannwäldern frei entwickeln und findet in den Zustand eines Urwalds zurück. Durch die Einrichtung als Nationalpark ist dieser Bereich des Nordschwarzwalds langfristig geschützt. In den Nadelwäldern stimmt der seltene und scheue Auerhahn seine Balzarie an, während vielerlei Spechte und andere seltene Vögel die Bergmischwälder bevölkern. Dazwischen liegen Weideflächen, Moore und Grinde genannte baumlose Feuchtheiden. Auf den Erlebnispfaden wie dem Lothar- oder dem Wildnispfad kannst du nachvollziehen, wie die Natur mit Schäden durch Orkane umgeht.
Spaziergänge und Wanderungen in den Nationalparks Deutschlands sorgen für ganz viel Erholung beim Kurzurlaub. Hier kommst du runter und erdest dich, damit du deinem Alltag mit neuer Kraft begegnen kannst. Welches Traumziel darf es sein? Wir von Kurzurlaub.de haben das passende Hotel dazu. Immerhin wählst du bei uns aus über 35.000 Kurzurlauben. Nicht nur das Buchen geht bei uns leicht, auch Stornieren kannst du mühelos. Wir verzichten sogar auf Buchungsgebühren und zahlen musst du erst im Hotel.
Für noch mehr Entspannung sorgt die eine oder andere Zusatzleistung, die unsere Partner für dich bereitstellen. Wir sind der größte Anbieter für Hotelarrangementreisen, bei denen du zu deinem Natur-pur-Aufenthalt gleich noch die passende Wellnessbehandlung oder das ersehnte Ticket für ein Konzert bekommst. Das Hotelpersonal hilft dir bei der Planung deiner Wanderrouten durch den Nationalpark und hat vielleicht sogar eine Karte mit den schönsten Trails für dich parat.
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