Damit sind einst von Menschen genutzte, heute vergessene, verlassene Orte gemeint. Korrekterweise würde ein englischsprachiger Mensch von „abandoned premises“ oder „off the map“ sprechen, doch der denglische Begriff "Lost Places" hat sich in Deutschland durchgesetzt. Dabei beschreibt er aufgegebene Bauwerke, meist aus jüngerer Zeit, die dem Verfall preisgegeben wurden. Sogar ganze Geisterstädte kannst du hierzulande entdecken. Als architektonische oder industriegeschichtliche Zeugnisse selbst nicht interessant genug, haben sie meist keinen Denkmalstatus. Doch es gibt auch Ausnahmen von historischer Relevanz, etwa im militärischen Kontext.
An geheimen Orten hast du die einmalige Chance, den Charme vergangener Zeiten ganz für dich zu haben. Die von der jahrzehntealten Patina überzogenen Hinterlassenschaften längst verstorbener Menschen bescheren dir eine wohlige Gänsehaut. Das kann ein Graffito sein, ein vergessener Blechnapf oder ein altes Bettgestell mit verrosteten Federn. Durch zerbrochene Fenster sind Vögel ins Gemäuer gelangt, Ranken bahnen sich ihren Weg ins Innere, und Wurzeln wölben den Fußboden auf: Die Natur erobert ihr Territorium zurück.
All diese Eindrücke verschmelzen zu einer einzigartigen Atmosphäre, die sowohl Melancholie über die Vergänglichkeit als auch Abenteuerlust weckt. Bei Recherchen über die Vergangenheit der Gebäude lässt du ihre Geschichte wiederaufleben. Nicht zuletzt gelingen dir einzigartige Fotos, in denen du die Stimmung einfängst. Besonders gruselig sind geheime Orte wie aufgegebene und verlassene Psychiatrien, Krankenhäuser, Gefängnisse oder Kinderheime. Wenn Wände reden könnten …, denkst du hier vielleicht – und spürst dem Echo längst verwehter Schreie nach.
Dass Anlagen oder Wohnhäuser aufgegeben werden, kann verschiedene Gründe haben:
Ob Industrie-, Sakral- oder Wohnbau, Verkehrsanlage oder sonstige Infrastruktur: Lost Places sind nicht nur in Nordrhein-Westfalen in keinen Reiseführern verzeichnet. Zum Glück sind Lost Places auf Karten zu finden. Inzwischen ist der Trend nämlich so beliebt, dass es bei Google Maps kostenlose Lost-Places-Karten gibt, zum Beispiel von Urbex Elite. Sie zeigen dir nicht nur Lost Places in Nordrhein-Westfalen, sondern auch in ganz Deutschland und darüber hinaus.
Du kannst filtern, welche Arten von Lost Places dich interessieren. Eins jedoch verraten sie dir nicht ohne Weiteres: wie genau du zu deinem Ziel gelangst, also die genauen Adressen. Damit die Orte verloren (und möglichst ungestört vor Vandalismus erhalten) bleiben, soll man sie schließlich nicht ohne Weiteres finden können. Außerdem macht das Aufspüren eines solchen geheimen Ortes einen besonderen Reiz aus. Eine weitere Quelle ist Google Earth, das dir sogar die genauen Koordinaten anzeigt. Wenn du nicht auf eigene Faust auf die Suche nach einem Lost Place gehen willst, hilft dir in jedem Fall Recherche – und eine Portion Entdeckergeist.
Wenn du einen Lost Place legal betreten möchtest, mach dich vorab kundig, ob das bei deinem Wunschziel möglich ist. Denn aufgegeben heißt nicht herrenlos, und der Eigentümer kann dich wegen Hausfriedensbruchs belangen (auch, wenn dies nur auf Antrag verfolgt wird und selten geschieht). Das gilt insbesondere bei verlassenen öffentlichen Gebäuden, bei denen der Staat als Eigentümer auch Haftungsfragen bedenken muss. Immerhin birgt das Betreten verfallender Gebäude Risiken wie Einsturzgefahren, Umweltgifte oder Schimmel. Wenn du in einem verlassenen Haus etwas zerstörst oder mitnimmst, bist du schlimmstenfalls wegen Sachbeschädigung oder Diebstahl/Einbruch dran. Übrigens gehört es zum ungeschriebenen Urbexer-Gesetz, keine Gegenstände zu entwenden: „Take anything but pictures, leave nothing but footprints.“ (Nimm nichts außer Fotos mit und hinterlasse nichts als Fußspuren).
Nichtsdestotrotz gibt es sie, legal betretbare Lost Places. Inzwischen haben findige Ruinenbesitzer erkannt, wie attraktiv ihre Gemäuer für Besucher sind. Sie gestalten sicher betretbare, im Originalzustand erhaltene „verlassene Orte“, die für die Öffentlichkeit gegen einen Obolus betretbar sind. Auch die öffentliche Hand macht sich den Reiz der Ruinenromantik und den Charme sichtbarer Vergänglichkeit zunutze. Viele Städte bieten Touren zu ihren legalen Lost Places an.
Die Begriffe Urbex und Urbexing tauchen im Kontext von Lost Places häufig auf. Sie setzen sich aus Urban und Exploration zusammen, was Stadterkundung bedeutet. Gemeint ist aber nicht, sattsam bekannte Attraktionen einer Metropole abzuklappern, sondern die Lost Places einer Stadt zu entdecken. Alte Bunkeranlagen, stillgelegte U-Bahn-Tunnel oder Ruinen einst bedeutender Industrieanlagen zählen zu den Zielen der modernen Stadterforschung. In manchen Orten zeugen auch sogenannte „Dead Malls" von allzu ehrgeizigen Investorenplänen und gescheiterten Existenzen. Du besichtigst die überflüssig gewordenen Zeugen vergangener Stadtentwicklung. Zum Kodex der Urbexer zählt übrigens auch, niemals gewaltsam in ein Bauwerk einzudringen oder etwas zu zerstören. Und noch etwas: Begib dich nie allein auf Entdeckungstour durch Lost Places – so kann im Ernstfall jemand Hilfe holen.
Wir haben für dich die schönsten Lost Places in Nordrhein-Westfalen zusammengestellt, von denen du die meisten offiziell besichtigen darfst.
Eigentlich handelt es sich um ein Geisterdorf, das zur Stadt Erkelenz gehört. Die Bewohner Immeraths und Lützeraths mussten ihre Häuser aufgeben, weil der Braunkohletagebau Garzweiler das Gelände beanspruchte. Sie leben heute im nahe gelegenen Neu-Immerath. Leider fielen die schönsten Häuser des Dorfs schon der Abrissbirne zum Opfer: der Rittersitz Haus Pesch, die historische Mühle und die als Immenrather Dom bekannte Pfarrkirche St. Lambertus. Du schlenderst durch die verlassenen Straßen und wirfst einen Blick in die halb blinden Fenster.
In Ratingen bei Düsseldorf befindet sich dieser bedrückende Erinnerungsort. Hier saß nicht nur der berüchtigte Kopf der RAF, Andreas Baader, ein. Wer sich in Zeiten des Nationalsozialismus nicht linienkonform zeigte, lernte seine Zellen von innen kennen. Sogar Hinrichtungen sollen stattgefunden haben. Seit 2013 aufgegeben, sind inzwischen die meisten der Gebäude aus dem Historismus abgerissen, doch die Kapelle steht noch und lässt sich besichtigen.
Die öffentliche Badeanstalt war von 1890 bis 2000 in Betrieb und erfreute Badegäste mit ihren schönen Räumlichkeiten im Jugendstil. Es gibt Bestrebungen, das Bad wieder in Betrieb zu nehmen. Daher trägst du mit deinem Obolus dazu bei, die für die Sanierung notwendige Summe aufzubringen. Tipp: Der betreuende Verein bietet extra Führungen an, bei denen du sonst verschlossene Räume betrittst.
Über Deutschlands ältester Fußballtribüne ist es still geworden. Statt vom brandenden Jubel zu erbeben, liegt das Bauwerk im einstigen Stadion des Kölner Traditionsvereins VfL 99 nach 99 Jahren Nutzung verwaist da. Dabei zählte die Anlage 1903 zu den modernsten Stadien überhaupt. Inzwischen gibt es Bestrebungen, sie zu erhalten und wiederzubeleben.
Als beeindruckendes Zeugnis einer Epoche und eine Art Freilichtmuseum für die Montanindustrie dient diese verlassene Zeche, in der man Steinkohle förderte. Seit 2008 steht hier alles still und verfällt, inklusive Maschinen, Förderanlagen, den Räumen für die Arbeiter und den Schächten. Die Stadt plant, das Areal künftig vielseitig neu zu nutzen, unter anderem mit Schwerpunkten im Umweltschutz.
Vom Ende des Zweiten Weltkriegs legen die verlassenen Häuser Wollseifens im Nationalpark Eifel Zeugnis ab. Der beschauliche Ort nahe der NS-Ordensburg Vogelsang wurde 1946 von den Alliierten geräumt und zum Sperrgebiet erklärt. Er diente bis in jüngere Zeit dem belgischen Militär als Truppenübungsplatz. Heute ist er als Bodendenkmal eingetragen und für Besucher zugänglich. Inmitten der Ruinen ragen neben der Kirche St. Rochus die Schule und die sanierte Wegekappelle auf.
Die Industriedenkmalstiftung kümmert sich um den Erhalt des 10,7 Hektar großen Betriebs aus den 1920er-Jahren, in dem man aus Kohle Koks und Rohgas gewann. Diese für die Stahlhütten wichtigen Rohstoffe sorgten über Jahrzehnte hinweg für einen Betrieb in Volllast. Doch 1992 schloss die Kokerei ihre Tore. Für immer? Nein, denn als Industriedenkmal im sachlich-funktionalen Stil soll sie auch weiterhin zugänglich bleiben. Ein Lost Place ist die Anlage insofern, als der Natur erlaubt wird, sich das Gelände zurückzuerobern. So wachsen Bäume zwischen den gewaltigen Maschinen und wetteifern mit den Türmen an Höhe. Allerdings existiert auch ein Schaubetrieb, der dich die Arbeitsbedingungen der Belegschaft hautnah nachempfinden lässt.
Die Reste dieser feudalen Villa besichtigst du besser nur von außen – zu baufällig ist das auch als Haus Fühlingen bekannte Gebäude. Ob es daran liegt, dass es hier spukt und ein Fluch auf dem Haus liegt? Jedenfalls steht das für den Bankier Eduard Freiherr von Oppenheim errichtete und unter Denkmalschutz stehende Haus schon lange leer und verfällt. 1962 nahm sich auch der letzte Bewohner, ein ehemaliger NS-Richter, im zweiten Stock des Hauses das Leben. Dieses Schicksal teilte er angeblich mit allen Vorbesitzern. Quälte ihn sein Gewissen, weil hier zur NS-Zeit Zwangsarbeiter untergebracht waren? Oder reichen die Wurzeln des Fluchs dahin zurück, als an diesem Ort die Schlacht von Worringen stattfand? Jedenfalls wollen Menschen rund um die Villa Oppenheim immer wieder unheimliche Erscheinungen gesichtet haben. Grundstück und Gebäude sind Privatbesitz, das Betreten ist verboten. Doch schon der Anblick von außen beschert dir angesichts dieser Geschichten sicher Gänsehaut.
Verlassener als eine Burgruine geht kaum – ihre verfallenen Gemäuer haben schon Maler und Dichter vergangener Zeiten inspiriert. Um Hardenstein rankt sich sogar eine Sage. Und die Burg aus dem 14. Jahrhundert kann sich durchaus sehen lassen, zumal sie restauriert und für Besucher zugänglich ist. Sie liegt idyllisch am Ufer der Ruhr im gleichnamigen Naturschutzgebiet bei Witten. Wenn du durch die Bögen wanderst und einen Blick in die Türme wagst, fühlst du dich weit in die Vergangenheit zurückversetzt.
Die ausgedienten Panzer dienten früher auf dem Truppenübungsplatz Stolberg/Münsterbusch als Ziele und stehen heute als Lost Things auf dem Truppenübungsplatz Buschmühle mitten im Naturschutzgebiet Brander Wald. Du darfst es zu festgelegten Zeiten betreten. Dann entdeckst du die drei Panzer, von denen zwei zum Typ M47 Patton zählen, während es sich beim dritten um einen M41 Walker Bulldog handelt.
Einst war er Solingens Hauptbahnhof, doch der Streckenverlauf änderte sich. Seit sich 2006 der Betrieb dieses Bahnhofs nicht mehr lohnte, verfällt das Bahnhofsgebäude allmählich und stellt eine tolle Kulisse für Fotos dar. Rundherum befindet sich heute ein Park, und im alten Bahnhof entdeckst du ein Restaurant, in dem du es dir schmecken lässt.
Ist schon der Neandertaler ein Synonym für etwas Ausgestorbenes, gilt das auch für die schrottreifen Fahrzeuge im dortigen Autofriedhof. Wobei: Ist dies der richtige Begriff dafür? Eigentlich handelt es sich nämlich um eine Sammlung auf privatem Gelände. Du wandelst durch einen im Wald liegenden Autoskulpturenpark aus Oldtimern. Die von Laub und Moos bedeckten Buicks und Rolls Royces stammen alle aus den 1950er-Jahren und haben mit den Jahren eine tolle Patina gewonnen.
Frei zugänglich ragen die Überreste dieser Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert vom Syberg auf. Sie eignet sich bestens als Ziel einer Wanderung durchs Naturschutzgebiet Ruhrsteilhänge Hohensyburg. Als weiteres Bodendenkmal zählt der Petersbrunnen, den Papst Leo III. im Jahre 799 geweiht haben soll. Einen großartigen Ausblick auf die Burganlage bietet dir der neugotische Vincketurm, der als reiner Aussichtsturm dient.
Überall in Nordrhein-Westfalen gibt es geheime Orte zu entdecken. Um sie zu erkunden, buchst du am besten bei Kurzurlaub.de dein Wunschhotel – bei mehr als 35.000 Kurzurlauben im Angebot findest du sicher etwas. Du kannst dein Erlebnis sogar noch steigern und dich für eine unserer Hotelarrangementreisen entscheiden. Dann genießt du wundervolle Zusatzleistungen wie ein romantisches Candlelight-Dinner zu zweit oder entspannende Wellnessanwendungen – unsere Auswahl ist riesig. Das Ganze kostet dich erst mal nichts, denn du zahlst erst im Hotel – keine Buchungsgebühren. Neugierig auf die verlassenen Orte an deinem Reiseziel? Auf gehts zu den Lost Places in Nordrhein-Westfalen!
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