Die schönsten Seiten des Winters, das sind unbestritten neben dem Rodelspaß und dem Vergnügen auf den Ski-Pisten die traumhaften Impressionen der Landschaft. Wenn Felder, Wiesen, Sträucher und Bäume unter einer dicken Schneedecke verhüllt sind, entstehen in der Natur immer wieder diese stimmungsvollen Aufnahmen. Hier bekommt das Wort Stillleben nochmals seine ursprünglichste Bedeutung. Nur das Glitzern der Eiskristalle und die fast konturenfreien Rundungen der schneeüberzogenen Landschaft schmeicheln jedem Auge und jeder Kamera.
Gerade im Süden Deutschlands gibt es solche Szenarien erfahrungsgemäß häufiger. In den Alpen oder Mittelgebirgen und Gebirgsvorländern ist der durchschnittliche Niederschlag eben doch wesentlich höher als in nördlicheren Gefilden. Ein kleiner Kurzurlaub zum Einfangen der herrlichsten Wintermotive in anderen Regionen kann unheimlich aufregend sein. In den Bergen zu stehen und verschneite Täler einfangen oder am Ufer des Meeres die tosende See beobachten und im Hinterland die weißen Dünen mit nur spärlich hervorstechendem Strandhafer. Auch ich mache mich in jedem Winter wieder mit der Kamera bewaffnet auf die Reise. Die Natur ist so vielfältig im Winter. Eis, Frost oder Schnee. Alles sieht anders aus. Der Anblick der weißen Pracht macht Lust, es festzuhalten. Also raus vor die Tür und das Naturschauspiel genießen. Alles sieht plötzlich viel ruhiger aus. Selbst verschneite Großstädte erinnern mit der Schneedecke und den vielen Lichtern eher an Weihnachten und Gemütlichkeit als an Hektik und Stress wie es einem sonst manchmal vorkommt.
Zu den beliebtesten Motiven im Winter gehört natürlich alles, was mit Schnee und Eis zusammenhängt. Wer kennt nicht die Bilder von langen Eiszapfen, die an den Dächern herunterhängen oder den so genannten Eisblumen am Fenster. In unserer Liste der schönsten Fotomotive im Winter haben es diese Impressionen natürlich auch auf die vorderen Plätze geschafft. Gern gesehen sind auch die kleinen oder größeren Fußbabdrücke von Tieren auf dem heimischen Hof oder in der freien Natur. Oder man macht ein Bilder von einem herumtollenden Hund auf einer spiegelblanken Eisfläche auf einem dick zugefrorenen See - der Winter hat oftmals eben auch ganz herrliche Seiten parat.
Wer allerdings schöne Fotos machen möchte, sollte gerade im Winter ein paar kleine Tipps und Tricks beachten. Durch die hohen Temperaturunterschiede beschlägt natürlich schnell das Objektiv. Man muss also darauf achten, dass die Kamera auch wenn sie nicht im Einsatz ist, zu warm gelagert wird. Ein kühler Raum und eine entsprechende Tasche helfen hier. Um bessere Fotos im Schnee zu machen empfiehlt es sich auch ein bis zwei Blenden weniger zu nehmen, um tatsächlich gutes Licht zu haben. Kameraautomatiken sind von der Reflektion des Schnees meist beeinflusst und rechnen mit mehr Licht als tatsächlich da ist. Zum Fotografieren im Winter gehört zur technischen Ausrüstung in jedem Fall auch die Anzugsordnung des Fotografen. Lederhandschuhe für die bessere Griffigkeit an der Kamera, feste und warme Schuhe gegen kalte Füße, eine Wintermütze und dicke Sachen in mehreren Lagen (Zwiebellook) machen Fototouren bei Eis und Schnee zum echten Wintervergnügen. Da ist es egal, ob man in Heidelberg am Philosophenweg steht, am Fichtelberg an der Seilbahn, in Hamburg am Michel oder im Teutoburger Wald am Herrmanns-Denkmal. Deutschland ist schön und bietet gerade im Winter nicht nur viele Reisemöglichkeiten, sondern auch tolle Bildmotive.
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