Kiek mal nach Berlin - 20 Tipps von Locals für Berlin
Berlin ist ein verrückter Ort. Berlin ist hip, Berlin ist cool – und die Berliner wissen das. Heute möchte ich Euch 20 Dinge vorstellen, die Ihr in Berlin machen müsst um das echte Berlin kennenzulernen. Von günstig bis kostenfrei ist alles dabei.
Als ich vor 8 Jahren zum ersten Mal Berlin besuchte, war es wie ein Blick in die Zukunft - Lebensmittelläden, die auch nachts geöffnet haben, Dürüm an jeder Ecke, ein gutes ÖPNV Netz, unzählige Start-Ups und damals schon gutes und kostenfreies WLAN! Berlin ist eine großartige Stadt. Nicht nur in Sachen Lebensqualität, Sehenswürdigkeiten oder Hotels, sondern auch in Bezug auf die Einstellung der Berliner. Ich liebe die vielfältige Bevölkerung, das unzählig gute Essen an jeder Ecke, die Kultur und historischen Orte und inhaliere die Berliner Luft immer dann, wenn ich mal wieder aus meinem kleinen Einfamilienhaus auf dem Land in die Stadt flüchten muss. Viel Spaß bei meinen 20 Tipps für einen Ausflug nach Berlin.
Berlin Tipps von Locals: Um was geht es in dieser Liste?
Als kleines Leckermäulchen schätze ich an Berlin das vielfältige Essensangebot. Berlin ist eine Feinschmeckerstadt mit sehr erschwinglichen Preisen und man findet Spezialitäten aus jedem erdenklichen Kulturkreis. Daher ist dieser Artikel auch gespickt mit kulinarischen Tipps.
Nach nunmehr über 20 Kurztrips nach Berlin stelle ich euch meine besten Erlebnisse vor, Tipps für kostenfreie Ausflüge und günstige Übernachtungen. Ich gebe euch die Möglichkeit die echten Berliner zu entdecken. Den klassischen Reiseführer für Berlin kannst du gleich wieder in die Ecke schmeißen. Ich zeige dir, wo du abseits der Touristenmeilen die besten Hotspots findest und wo Berlin so richtig rockt!
1. Günstige Stadtführung mit den Buslinien 100 und 200
Eine Stadtführung in Berlin schlägt in der Regel für 3 Stunden mit rund 24€ pro Person zu Buche. Eine echte Alternative ohne nervige Bus-Durchsagen, dazu auch noch in dreisprachiger Ausführung, sind die Buslinien 100 und 200. Diese kennen nur die echten Berliner und der Preis ist mit 2,70€ unschlagbar günstig.
2. Heiße Mauer, kalte Mauer
Überreste der Berliner Mauer kannst du in Berlin überall entdecken. Der schönste Platz ist jedoch die East Side Gallery, wo du die berühmtesten Überbleibsel und schönsten Verzierungen der historischen Grenze begutachten kannst. Auch am Potsdamer Platz kannst du dir die Berliner Mauer anschauen, aber der Potsdamer Platz ist gefühlskalt und eher ein Büroviertel mit Glaskästen, die in den Himmel ragen. Gegenüber der East Side Gallery, auf der anderen Seite der Spree findest du das schlesische Viertel „Wrangelkiez“ – Hol dir dort etwas leckeres zu Essen zum Beispiel beim „Burgermeister am schlesischen Tor“ – ein angesagter Burgerladen der frische Burger, auch vegetarisch zubereitet. Die hausgemachten Soßen werden im umgestalteten Pissoir aus dem 19. Jahrhundert angeboten.
3. Der beste Döner der Stadt
Günstiges Essen findest du in Berlin reichlich – und sehr oft auch auf einem hohen Niveau. Der Klassiker, wenn du in Berlin bist, ist jedoch der Besuch eines Dönerladens. Aber Döner ist nicht gleich Döner! Zwei, die du unbedingt probieren musst, sind in Kreuzberg: Hasir in der Adalbertstr. 12 oder Doyum in der Admiralstr. 36 – Beide Läden sind in wenigen Gehminuten erreichbar. Den wohl besten Döner findest du bei Mustafas Gemüse Kebap am Mehringdamm 32 – Die Schlangen, die sich vor dem Mini-Imbiss bilden, sind beachtlich und manchmal wartet man schon auch mal 30 Minuten auf den türkischen Hochgenuss aus Berlin. Saftiges und würziges Hühnchenfleisch, gebratenes Gemüse, Salat und Schafskäse werden mit einer unglaublich leckeren Soße serviert. Wer nicht so viel Brot mag, sollte den Kebap als „Yufka“ bestellen – das ist ein dünner Teig, in dem der Kebap serviert wird.
4. Besuche die Berliner Museumsinsel
Berlin hat über 200 Museen – puhh, das ist nicht so mein Fall. Wir Deutschen nehmen unsere Geschichte oftmals übertrieben ernst und nur selten findet man in den Museen etwas Neues oder Abwechslung. Etwas trendiger, abwechslungsreicher und kompakter ist es da auf jeden Fall auf der Berliner Museumsinsel. Ein wunderschöner Hotspot für tolle Fotos, wie zum Beispiel dem Berliner Dom, dem daneben gelegenen Lustgarten und dem Berliner Schloss.
5. Ein Wegbier aus dem Späti mit den Hipstern trinken
Traditionell findet man in Berlin jede Menge Leute, die mit einem Wegbier unterwegs sind. Wegbier, wer hätte es gedacht, nennt man das Bier, dass man einfach in die Hand nimmt und während eines Spaziergangs durch die Stadt trinkt. Am besten begebt Ihr Euch zu den Hipstern auf die Admiralbrücke und genießt das Großstadtflair und den tollen Ausblick auf den Landwehrkanal. Keine Ahnung warum die Menschen nach Venedig fahren, Berlin hat doch viel mehr Brücken als die Stadt im italienischen Venetien. Romantik kommt beim Sonnenuntergang über dem Landwehrkanal auf, weil die großartige Kulisse rundherum jedes Herzchen beglückt. Sobald die Sonne weg ist, begebt ihr euch am Besten in das Restaurant Koyote in der Admiralstrasse 20, welches für seine Fusionsküche bekannt ist. Von traditionell bis futuristisch findet ihr hier Speisen die optisch immer ein wahrer Hingucker sind – und auch der Geschmack beglückt jeden der Besucher.
6. Im Strandkorb in der Beach Bar verweilen
Berlin hat nur wenig Sandstrände trotz der unzähligen Flüsse, Seen und Kanäle – Aber Strandbars dafür gleich über 30. Die beste Strandbar ist für mich die „Strandbar Mitte“ in der Monbijoustr. 3 – Hier wird unter freiem Himmel getanzt und dem Dasein gefrönt. Wer es abseits vom Trubel etwas künstlerischer und kultureller mag, der muss unbedingt in die „Holzmarkt Pampa“ in der Holzmarktstr. 25 – Coole Leute, Musik von Indie bis Rock und das experimentelle Nomadenkino sind ein Muss bei einem Kurztrip in Berlin.
7. In den berühmtesten Technoclub der Welt reinkommen
Das „Berghain“ hat sich darauf spezialisiert das feierwütige Elektrovolk ohne Grund an der Tür abzulehnen. Wenn du aber durchkommst, kannst du im heißesten Club der Welt zu trendigen Beats richtig abfeiern. Der Name des Technoclubs im Berliner Stadtteil Friedrichshain leitet sich aus dem Bezirksnamen Friedrichshain-Kreuzberg ab. Kleide dich unbedingt dunkel und mit einem schwarzen Outfit, so hast du die besten Chancen rein zu kommen. Vor jedem Hangover gehört es dazu, eine Grundlage zu schaffen. Unweit des „Berghain“ findest du in der Gubener Str. 48 die Trattoria Portofino. Authentische, unheimlich köstliche und preiswerte italienische Leckereien stehen für diesen kleinen Geheimtipp.
8. Karaoke im großen Mauerpark
Vor einem großen Publikum kannst du deine Gesangskünste unter Beweis stellen! Oder einfach nur den Auftritten der Künstler folgen. Jeden Sonntag versammeln sich die Berliner im Mauerpark für ein spontanes Karaoke-Festival. Auf dem Gelände gibt es noch einen großen Flohmarkt, mehrere Sportanlagen und viel Wiese für Grill, Bierchen und entspannte Leute. Nach dem Spaziergang durch den Park begibst du dich am besten südlich zu den Bonanza Coffee Heros in der Oderberger Str. 35 – Schlürfe einen der besten selbstgerösteten Kaffees der Stadt oder verputze ein paar leckere Kekse. Wer es deftiger mag, biegt in Richtung Norden zum „The Bird“ am Falkplatz 5 ab. Burger im New York Style und liebevoll gebraute Craft-Biere warten auf dich.
9. Skyline-Shots auf den Berliner Fernsehturm
Der Fernsehturm ragt hoch in die Luft und ist eigentlich überall in der Hauptstadt zu sehen. Tolle Skyline-Shots können die Instagramer unter Euch an 3 besonderen Orten schießen. Im Osten liegt der Trümmerberg im Volkspark Friedrichshain. Von dort aus hast du einen großartigen Blick über Berlin auf den Fernsehturm. Im Lustgarten findet ihr den Berliner Dom, der sich westlich vom Fernsehturm befindet. Hast du noch 7€ in der Tasche, dann kannst du in 50 Meter Höhe einen grandiosen Ausblick über die ganze Stadt und natürlich auch den Fernsehturm genießen. Die Szenerie ist einmalig und die nächsten Likes und Follower sind dir mit so einem Motiv sicher. Im Norden findest du am Zionskirchplatz die gleichnamige Kirche. Der Aufstieg in den Kirchturm ist frei und 104 Stufen führen dich auf 67 Meter Höhe. Hol die Cam raus und halte den Augenblick fest.
10. Was haben Skyline, Cocktails und Affen gemeinsam?
Vieles! Zumindest in Berlin. In der Budapester Straße 40 befindet sich die Monkey Bar. Sobald du die Bar im Obergeschoss betreten hast , gehe nach rechts und sicher dir ein Plätzchen. Von dort aus hast du in luftiger Höhe einen guten Ausblick auf den Berliner Zoo und das direkt darunter befindliche Affengehege. Bestell dir einen der leckeren Cocktails und beobachte, wie die Affen spielen und manchmal auch die Besucher ärgern.
Schau dir unbedingt auch westlich vom Alexanderplatz die Hackeschen Höfe in der Rosenthaler Straße an. Wunderschöne Innenhöfe, urige Kneipen und trendige Bars sowie kleine Boutiquen laden dich zum Flanieren ein. Viel Street-Art steht dir als Fotomotiv zur Verfügung und Straßenkünstler und Livemusik bieten den perfekten Rahmen.
Suchst du noch nach den passenden Hipster Schuhen findest du vielleicht etwas im Nike Store südlich der Hackeschen Höfe. Ein paar Meter entfernt, kannst du dir dann in der Oranienburger Str. 6 im Curry 61 eine der leckersten Würste der Stadt gönnen, hausgemachte Saucen inklusive.
12. Wasserfall und Panorama-Hügel im Viktoriapark in Kreuzberg
Klettere auf den Kreuzberg im Viktoriapark für einen Panoramablick auf die Stadt. Von hier aus hast du einen guten Blick auf den Fernsehturm, Gendarmenmarkt und andere berühmte Sehenswürdigkeiten. Im Viktoriapark gibt es einen Wasserfall der ebenfalls als Fotomotiv gut geeignet ist. Wird es Zeit für eine Erfrischung, dann geh nach Osten. Dort findest du in der Katzbachstr. 24 das Café Freiraum – ein supergemütliches Café mit hausgemachten Kuchen und Fair-Trade Kaffee.
13. Die Badewanne in der Spree
Wer im Sommer in Berlin ist, der muss auch in der Spree baden. Am besten geht das im Badeschiff, eine Art Pool in der Spree. Auf der Steganlage tummeln sich die Sonnenanbeter und im Winter wird das Badeschiff überdacht und zur Sauna umfunktioniert. Verrückt!
Mittwoch bis samstags legen lokale DJs Ihre Platten auf und runden das Summerfeeling ab.
Berlin hat aber auch zahlreiche Seen und ich empfehle euch entweder den Kleinen Müggelsee bei Müggelheim, den Sacrower See oder das Südufer des Schlachtensees.
14. Drei Euro und Zwei Räder
Berlin mit dem Fahrrad zu entdecken ist zwangsläufig eine sehr clevere Idee – Deine Füße werden es dir danken. Gerade die weitläufigen Parkanlagen oder Panorama Punkte sind ohne Verkehrsmittel nur langsam zu erreichen. Bist du auf einem Kurzurlaub in Berlin dann leihe dir ruhig einen Tag lang ein Fahrrad aus. Im Stadtzentrum sind die Leihräder mit 10€ am teuersten. Südlich vom Berliner Zoo gibt es sehr viele Verleihstationen und hier gibt’s die gleichen Räder schon ab 3€ am Tag.
15. Markthalle Neun
Bist du ein kleiner Gourmet, dann empfehle ich dir unbedingt auch die Markthalle Neun in der Eisenbahnstr. 42. Die Street Food Meile ist weit über die Stadtgrenzen bekannt und steht für außergewöhnliche und qualitativ hochwertige Produkte. Liköre, Austern, Burger, Asian Food, Spreewaldgurken und Craft Beer aus Kreuzberg – Die Markthalle Neun ist regional und international gut aufgestellt und trotzdem nicht überteuert.
16. Immer diese Weinerei
In der Bezahl-was-du-willst-Bar „Weinerei“ in der Veteranenstraße kannst du dich relativ günstig mit ein paar Rebsorten vertraut machen. Das Prinzip: Du gehst rein, du zahlst für ein Glas und bedienst dich an den offenen Flaschen am Tresen oder fragst nach etwas anderem. Das ist eine gute Möglichkeit, Wein zu probieren, bevor du dich auf ein Glas einer bestimmten Rebsorte festlegen willst. Zum ausnüchtern kannst du dann gegenüber auf der anderen Straßenseite im Volkspark am Weinberg einen kleinen Spaziergang unternehmen. Bist du durch den Park geschlendert, dann solltest du das Aiko-Sushi Restaurant in der Brunnenstr. 193 ansteuern: Hier gibt es Tepanyaki und Sushi aus der offenen Showküche.
17. Barmeile in Neukölln
Suchst du eine gemütliche Bar dann geh einfach entlang der Weserstraße in Neukölln.
18. Urban Gardening auf einem neuen Level
Im Prinzessinnengarten findest du das größte Urban Gardening Projekt in Berlin. Der Prinzessinnengarten ist ein urbaner Nutzgarten. Auf einer seit Jahrzehnten brachliegenden Fläche wird hier mitten in der Stadt Gemüse von vielen Einzelpersonen angebaut. Seine Existenz verdankt der Garten dem Engagement unzähliger Nachbarn, Interessierter und Freunde. Komm hierher zum Mittagessen und schlemm dich durch das, was auf dem Boden gewachsen ist, wo du stehst. Ein wirklich erstaunlicher Ort in einer pulsierenden Stadt.
19. Hinterm KaDeWe
Gleich um die Ecke vom KaDeWe befindet sich der Preussenpark, welcher in den Sommermonaten am Wochenende zum Thai Park wird. Unzählige kleine Tische auf dem Rasen aneinandergereiht, dahinter thailändische Mamas die euch südostasiatische Spezialitäten servieren. Unbedingt samstags besuchen und ausprobieren – Sonntags ist es recht voll und wenn man Pech hat, ist nichts mehr da.
20. Wer arbeiten will muss zahlen
Viele Hipster-Programmierer der Berliner Startup-Szene findet man im Café St. Oberholz. Das Lokal ist berüchtigt dafür, Nerds einen wohligen und günstigen Arbeitsplatz zu bieten. Vielleicht triffst du ja den nächsten Marc Zuckerberg oder Larry Page. Misch dich einfach unter die Menge und lausche den geheimen Start-Up Plänen der Hipster. Findest du doch keinen Platz, dann gehe einfach in die Torstraße oder den Rosenthaler Platz – hier findest du weitere coole Bars und Restaurants.
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